Auch bei Teilverlust des Gehirns kann man noch arbeiten
Wer die Politik und die Entscheidungen von US-Präsident Trump aufmerksam verfolgt, wird feststellen, dass seine Entscheidungen und Ankündigungen nicht durch Kontinuität oder eine erkennbare Linie gekennzeichnet sind. Vielmehr werden von ihm Ansichten und Anordnungen abrupt geändert und sind somit kaum nachvollziehbar. Die Ursache hierfür ist nicht bekannt, ebensowenig wie der Zustand seines Gehirns von dem man zuweilen vermuten kann, dass es schon bedeutende Verluste zu verzeichnen hat. Wenn das der Fall wäre, läge hierdurch der Beweis vor, dass auch mit einem von Leerstellen gekennzeichneten Gehirn durchaus noch täglich zur Arbeit gehen kann.