Sogar in der Hölle herrscht großer Andrang

Die Folgen der zunehmenden Migration, wie zum Beispiel gesellschaftliche Überforderung der Aufnahmeländer, sind ja jedem bekannt. Ebenso der verzweifelte Versuch, die Migration durch Grenzkontrollen und Zurückweisungen ungeachtet der Frage nach der Menschlichkeit, zu reduzieren. Aber zwischenzeitlich wird die Welt offenbar von immer mehr Sündern bevölkert, die durch Kriminalität, Despotie oder Kriegstreiberei aufgefallen sind und für die es nach ihrem Tod nur einen Platz in der Hölle gibt. In der Folge wird es in der Hölle zu voll, so dass selbst der Teufel Sünder am Eingang zur Hölle zurückweisen muss. Es sei aber mal dahin gestellt, ob der Zwang zum ununterbrochenen Nachrichtenkonsum eine angemessene Ersatzstrafe für Sünder ist. Obwohl es eigentlich nicht falsch ist zu sagen, heutzutage die Nachrichten zu verfolgen, ist die reine Hölle.