Ersatz für K.O.-Tropfen

Ersatz für K.O.-Tropfen

Ersatz für K.O.-Tropfen

Sehr häufig hört man davon, dass K.O.-Tropfen von Kriminellen missbräuchlich verwendet werden. Zum Beispiel in einer Disco werden sie Frauen unbemerkt per Pipette ihrem Getränk zugefügt, um diese völlig willenlos und wehrlos zu machen. In der Folge passieren dann kriminelle Handlungen wie Vergewaltigung und Raub. Die Opfer können sich nach Ablauf der Wirkung der Tropfen meist an nichts mehr erinnern. Zudem plagen sie körperliche Beschwerden wie Übelkeit und Kopfschmerzen. Kein Wunder, dass der Bundesgesundheitsminister dem Treiben einen Riegel vorschieben will, indem er den Verkauf der Chemikalien verbieten will. Ein Verbot ist mit Sicherheit sinnvoll. Allerdings bleibt abzuwarten, ob die Maßnahme erfolgreich ist, denn Kriminelle werden wohl leider Schlupflöcher finden. Der Einsatz von Boxern als Alternative ist dagegen kaum zu befürchten, denn diese sind einfach zu auffällig.

 

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