Zugluft in der SPD-Zentrale

Zugluft in der SPD-Zentrale

Zugluft in der SPD-Zentrale

Die SPD ist als Partei in der momentanen Regierung ganz sicher nicht besonders glücklich. Bei der Europawahl und einigen Landtagswahlen liefen die Wähler scharenweise zu anderen Parteien über. Die Parteispitze muss sich etwas einfallen lassen, um bei der nächsten Bundestagswahl nicht ein Desaster zu erleben. Die aktuellen Umfragen bei den Wahlberechtigten bestätigen das. Bei dieser Ausgangslage lassen sich die Versuche, Wähler mittels Strategiepapieren und Programmen zurückzugewinnen schon etwas mit dem Bau eines Kartenhauses vergleichen. Ausgerechnet in dieser Situation thematisiert der neue Generalsekretär Miersch die SPD Mitgliedschaft von Altbundeskanzler und Putinfreund Schröder und versucht, diesen wieder mehr in die Partei zu integrieren. Wenn das mal nicht zu viel Zugluft erzeugt, um ein Kartenhaus errichten zu können.

 

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